Die Stiftung Rotary Club Berlin ist eine gemeinnützige, privatrechtliche Stiftung. Sie wurde im Dezember 2008 durch den Rotary Club Berlin, den ältesten Club seiner Art in Berlin, ins Leben gerufen. Die Stiftung ermöglicht es den Mitgliedern des Rotary Clubs Berlin, gemeinnützige und soziale Projekte wirkungsvoll und nachhaltig umzusetzen. Die Arbeit der Stiftung ist Ausdruck der Verantwortung, die der Rotary Club Berlin und seine Mitglieder gegenüber der Gesellschaft empfinden. Über den Kreis der Clubmitglieder hinaus soll die Stiftung verantwortlichen Bürgern und Unternehmen, die dem rotarischen Gedanken verbunden sind, eine Möglichkeit zu sichtbarem und dauerhaftem Engagement geben. Durch Spenden und auch Vermächtnisse können Projekte der Stiftung unterstützt und solche eigener Präferenz angeregt werden.
Leitgedanke der Stiftung ist der rotarische Gedanke von Dienstbereitschaft im täglichen Leben. Zum Förderspektrum der Stiftung zählen in erster Linie Wissenschaft und Bildung, Kunst und Kultur sowie Gesundheit. Darüber hinaus hat sie auch die Förderung der Erziehung und der Jugend- und Altenhilfe im Blick. Die Umsetzung der Förderung erfolgt überwiegend im Wege der Unterstützung gemeinnütziger Initiativen und Organisationen in den vorgenannten Gebieten. Darüber hinaus vergibt die Stiftung Stipendien an in- und ausländischer Studierende.
Laut Satzung hat die Stiftung die folgenden Gremien: Vorstand, der die laufenden Geschäfte führt und die Stiftung nach außen vertritt.
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Prof. Dr. Florian Schweigert, Vorsitzender
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Harald Hasselmann
Kuratorium, welches den Vorstand berät und unterstützt und bei größeren Förderentscheidungen mit einbezogen wird. Das Kuratorium besteht aus Mitgliedern des Rotary Club Berlin. Derzeit sind Mitglieder des Kuratoriums:
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Dr. Bernd Malmström
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Hans George Will
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Prof. Dr. Jens-U. Fischer
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Heike Maria v. Joest